31. Mai 1916
Seeschlacht bei Skagerrak
Im Verlaufe der folgenden 48 Stunden finden mehrere Gefechte statt. Die "Grand Fleet" hat dabei die größeren Verluste zu beklagen: 14 Schiffe sowie 6094 Matrosen und Offiziere. Im Vergleich dazu büßen die Deutschen 11 Schiffe und 2551 Mann ein. Die deutsche Marine erzielt damit einen Achtungserfolg, ihr gelingt es jedoch nicht, die Überlegenheit der britischen Flotte entscheidend zu schwächen.
Nach dem Ausgang der Skagerrak-Schlacht richtet Deutschland seine Seekriegsführung neu aus. Fortan setzt die deutsche Marineleitung nicht mehr auf die teure Hochseeflotte, sondern auf den Einsatz von U-Booten.