© LOOKSfilm/Jürgen Rehberg
Das neue Jahr ist bereits angebrochen, als Vincenzo D’Aquila in Udine aus seinen Fieberträumen erwacht. Eine Injektion, vielleicht mit Opium, wie Historiker heute vermuten, hat ihn zurück ins Bewusstsein geholt. Mit Hilfe eines Kalenderblatts im Krankensaal kann er sich orientieren – es ist der 2. Januar 1916. Der Krieg, soviel ist ihm schnell klar, ist keineswegs vorbei.